A: der Arbeitsplatz bietet sich dafür an, sowohl im Sitzen als auch im Stehen die aktiven und dynamischen Bewegungsabläufe laufend auszuführen. Referieren Sie im kleinen Kreis versuchsweise im Stehen…
B: das Bügeln ist ein idealer Ausgleich und eine Entspannung für den Rücken, wenn Sie eine Fußstütze dazu benützen. Das gerade Stehen wird gefördert und erleichtert Ihnen so eine ideale Haltung.
C: Calm = ruhig, lassen Sie einmal die „Seele“ pardon die „Säule“ baumeln, die Wirbelsäule, wenn Sie sich dazu überwinden können, einmal auf ebenem Untergrund für ein Weilchen auszustrecken. Ihr Körper nimmt automatisch die richtige Haltung ein und sorgt selbst für die Entlastung Ihrer Wirbelsäule.
D: Dauertraining wie Schwimmen, Rad fahren, Reiten, Ski-Langlauf oder Tanzen sind wenig wirbelsäulenbelastend und sorgen hierbei für eine gute Ernährung der Bandscheiben.
E: eine Entlastung bringt auch ein rückenfreundliches Umfeld d.h. Stress in der Freizeit ausblenden, körpergeeignete Sportarten auswählen, nicht die höchstmögliche Belastung, sondern die höchstverträgliche Belastung führt zum Erfolg.
F: Feierabend, ist nur dann ein Feierabend, wenn Sie aktiv feiern. Im Sessel vor dem TV-Gerät oder Laptop oder E-Book wird es für Ihren Rücken höchstens zum „Feuer“-abenteuer.
G: Gehwerkzeuge haben wir, aber die Verpackung dafür sollte absolut angepasst sein. Schuhe müssen in der Länge und der Breite sowie in der Dämpfung auf den Fuß abgestimmt sein.
H: Ihre Haltung sagt nicht nur etwas über Ihren Rücken aus, sondern auch über Ihr Gefühl. Gehen Sie ruhig aufrecht durch die Welt, Ihr Körper dankt es Ihnen.
I: Ihr Innenleben sollte die äußeren Einflüsse aufnehmen können. Dazu bedarf es in allen Lebenslagen einer ausgeglichenen Lebensweise und einer optimistischen Grundstimmung.
J: Jetset heißt, dass Sie viel in Verkehrsträgern unterwegs sind. Das sind Massenabfertigungseinrichtungen. Schauen Sie auf eine individuelle körpergerechte Einrichtung, auch auf dem Weg zu und von der Arbeit.
K: Die Körperanpassung (= ein Teil der Anthropometrie) des Arbeitsgerätes ist ein unabdingbares „Muss“ für jeden Menschen. Es gibt keinen Arbeitsplatz der für alle Körpertypen gleich gut geeignet ist.
L: Lange Arbeitszeiten sind für uns alle Realität. Einseitige Körperhaltungen und Bewegungsmangel sind leider allzu oft die Folge. Lassen Sie sich deshalb nicht hängen. In der Abwechslung steckt die Energie. Aufstehen, Hinsetzen, Bewegen, Ablenken, Aufschauen, Hingehen… das sollte uns in Schwung halten über eine langen Arbeitstag hinweg.
M: Materialauswahl und Materialprüfung sind die wesentlichen Vorzüge des qualifizierten Beraters. Lassen Sie sich ruhig erklären, welches Material, wann wofür am besten zu wem passt. Das beginnt beim Schreibtisch und endet beim Bezug der Rückenlehne Ihres Stuhles, die anders beschaffen sein muss, wenn Sie z.B. an einer Stoffallergie leiden.
N: Die Nahrungsaufnahme der Bandscheiben ist bei den Menschen in den Verwaltungen mit das Wichtigste, was sie für ihren Körper tun können. Im Schlaf holt sich der Körper diesen wichtigen Bestandteil selbst. Aber das ist beileibe nicht genug. Bewegen Sie sich richtig – nicht übermäßig, aber lassen Sie sich nichts an Bewegung abnehmen. Selbst tun ist stets besser für Ihr Wohlbefinden.
O: Originalteile ist ein Wertemerkmal guter Industrie. Die Automobil-industrie schwört auf Originalteile! Plagiate sind oft billiger, aber wenn es um Ihre Gesundheit geht, dann kann es nur ein Original geben. Sie haben nur diese eine Gesundheit. Nebenschauplätze kennt Ihr Körper nicht!
P: Pausen sind zum Einhalten da. Sie dienen Ihrer Erholung und bedeuten keine Zeitverschwendung. Krankheit wegen fehlender Erholungspausen rächt sich mehrfach. Ein Gesunder hat viele Wünsche – ein Kranker nur einen Einzigen!
Q: Quetschungen entstehen, wenn ein zu hoher Druck auf eine zu kleine Fläche ausgeübt wird. Unsere Bandscheiben halten täglich bis zu 190% der Körperbelastung Stand und gleichen diese aus. Daher sind wir abends um 2-3 cm kleiner. Geben Sie diesem Druck bitte nach und gönnen Sie ihren Bandscheiben die notwendige Nachtruhe.
R: Rückenschulen sind sinnvolle Einrichtungen. Nützen Sie diese, solange Ihr Körper noch keine oder nur geringe Signale aussendet. Experten zeigen Ihnen dort, wie Sie Belastungen durch richtige Arbeitshaltungen minimieren können.
S: wie Sex. Auch hier gilt: Abwechselnde Bewegungen helfen den Bandscheiben die durchaus als angenehm empfundenen Belastungen auszugleichen und den Rücken zu schonen.
T: Träumen Sie Ihre Träume morgens nach. Ein solches Feedback befreit Seele und Rücken. Ein Versuch lohnt sich…
U: Unterlagen sollten Ihnen helfen, indem sie zur rechten Zeit am rechten Ort und in der richtigen Reihenfolge verfügbar sind. Kennen Sie die Vorzüge und Unterschiede von lateralen und horizontalen 3. Ebenen am Arbeitsplatz? Fragen Sie bitte BUEROBAY.
V: Vorbeugung tut Not! Haben Sie schon einmal eine G 37 Untersu-chung mitgemacht? – Nein? – Ach Sie wissen nicht, was das überhaupt ist. Sehen Sie, deshalb tut Vorbeugung Not.
W: Wasser ist Balsam für unseren Körper. Ob Plantschen im Whirlpool oder Rückenschwimmen im Hallenbad, oder Wassertreten nach Kneipp, Wasser macht’s – Ihnen leichter.
X: Exakte Untersuchungen (X-ray = dt. Röntgen) stellen auch kleinste Schädigungen der Wirbelsäule fest.
Y: Yoga ist ein hervorragendes Mittel zur Entspannung. Auch hier gilt: Achten Sie auf das Original und fragen Sie bei qualifizierten Fachleuten nach. BUEROBAY nennt Ihnen entsprechende Adressen.
Z: Die Zukunft können Menschen nicht voraussehen, aber jeder einzelne kann täglich zu seiner Gesunderhaltung beitragen. Tun Sie es – für Ihre Zukunft – Je gesünder, umso erfreulicher.
Hier Beispiele für gesündere Büroarbeitsstühle:
Aus alt mach neu!
Der Neue ist angekommen… hier mit höhenverstellbarer Armelehnen für Mitarbeiter, welche häufig den Sitzarbeitsplatz verlassen müssen. Armlehnen dienen dem erleichterten Aufstehen und Setzen.
Hier wächst ein Arbeitsstuhl mit der Höhe des ihm zugeteilten Arbeitsplatz:
Hier die Alltagspraxis: 1 Referentenarbeitsstuhl an einem Stützunterrichtsplatz für Schüler, der wiederum gegenüber einem schülergerechten Drehstuhl Unterschiede ( höhenverstellbare Armlehnen sowie beckenkammstützende Rückenlehne) aufweist. Beide platziert an einem höhenverstellbaren Arbeitstisch mit einer verstellbaren Arbeitshöhe von 620 – 1300 mm Arbeitshöhe, sodass hier auch im Stehen gearbeitet werden kann, um die Sitzbelastung im Lernprozess zu unterbrechen und so aktives und dynamisches Sitzen zu verwirklichen:
Im drastischen Gegensatz dazu sehen Sie nachfolgend bedauerlicherweise eine Arbeitsplatzkonfiguration, die zwar aufgebaut und besetzt ist, jedoch allen bestehenden Vorschriften und Gesetzen widerspricht und in erster Linie den Arbeitnehmern dort keineswegs gerecht wird:
Hier bietet BUEROBAY praktische Lösungen an, wenn Sie uns danach fragen. Wir beraten Sie gerne auch vor Ort. Mail an: buerobay@t-online.de